Kaffeevollautomaten Vergleich, Tests und Testsieger

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Kaffeespezialitäten
Kaffeespezialitäten Espresso, Kaffee, Long Coffee, Doppio+, Kaffeekanne, Over Ice, Cold Americano, Cappuccino, Latte Macchiato, Cappuccino+, CappuccinoMix, Heiße Milch, Caffe Latte, Flat White, Cortado, Espresso Macchiato, Cold Cappuccino, Cold Cappuccino Mix, Cold Latte Macchiato, Cold Caffe Latte, Cold Milk, Cold Flat White, Milchschaum, Heißwasser Espresso, Espresso macchiato, Caffe Crema, Cappuccino, Latte Macchiato, Milchkaffee, Americano, Flat white, Kleiner Brauner Espresso, Heißwasser Espresso, Kaffee, heißes Wasser Espresso, Cold Brew, Kaffee, Milchschaum, Milchkaffee Espresso, Kaffee, Americano, Cappuccino, Latte Macchiato, Flat white, Café au Lait, Caffè Latte, Caffè Crema, Ristretto, Espresso Lungo, Reisebecherfunktion, Milchschaum, Heißwasser Espresso, Coffee, Long, Cappuccino, Latte Macchiato, MyLatte, heißes Wasser Ristretto, Espresso, Espresso macchiato, Cappuccino, Latte Macchiato, Milchkaffee, Americano, Flat white, Café cortado, Caffe XL Espresso, Espresso macchiato, Caffe Crema, Cappuccino, Latte Macchiato, Milchkaffee, Americano, Flat white, Kleiner Brauner - - Espresso, Kaffee, Long Coffee, Doppio+, Cappuccino, Latte Macchiato, heiße Milch, Caffè Latte, Flat White, heißes Wasser Espresso, Espresso Lungo, Heißwasser, Dampf Espresso, 2x Espresso, Kaffee, 2x Kaffee, Caffè Barista, Lungo Barista, Espresso macchiato, Cappuccino, Cappuccino Extra Shot, Milchschaumportion, Heißwasser Espresso, 2x Espresso, Kaffee, 2x Kaffee, Cappuccino, Cappuccino Extra Shot, Cappuccino Sweet Foam, Milchkaffee, Milchkaffee Extra Shot, Milchkaffee Sweet Foam, Americano, Lungo, Espresso doppio, Espresso macchiato, Espresso macchiato Sweet Foam, Cortado, Cortado Sweet Foam, Latte macchiato, Latte macchiato Extra Shot, Latte macchiato Sweet Foam, Flat White, Flat White Extra Shot, Flat White Sweet Foam, Milchschaumportion, Milchschaumportion Sweet Foam, Milchportion, Milchportion Sweet Foam, Heißwasser, Heißwasser für Grüntee, Sweet Latte, Sweet Latte Extra Shot - - - - Espresso, Coffee, Long, Doppio+, Coffee Pot, Cappuccino, Latte Macchiato, Cappuccino+, CappuccinoMix, Hot Milk, Caffelatte, Flat White, Espresso Macchiato, Heißwasser
Milchsystem
Milchsystem Einsaugsystem Einsaugsystem Dampfdüse Dampfdüse schlauchloses Milchsystem - Einsaugsystem Einsaugsystem Einsaugsystem - - Einsaugsystem - Einsaugsystem Einsaugsystem - - - Einsaugsystem Einsaugsystem
Fassungsvermögen (Wasserbehälter) in l
Fassungsvermögen (Wasserbehälter) in l 1,8 1,7 1,8 1,8 1,8 l - - 2,3 1,7 1,8 - 1,8 1,8 1,9 1,9 2,2 - - 2,4 1,8
Fassungsvermögen (Bohnenbehälter) in g
Fassungsvermögen (Bohnenbehälter) in g 300 300 120 275 275 g - 250 290 300 300 - 300 250 280 280 250 - - 500 300
Smart Connectivity
Smart Connectivity nein - nein nein - nein - nein - ja nein nein nein - ja ja - - Home Connect App-Steuerung
Integriertes Mahlwerk
Integriertes Mahlwerk ja - ja ja - ja - ja - ja ja ja ja ja ja - - - ja ja
Preis
Preis 730,25 € 767,00 € 237,99 € 264,99 € 492,42 € 599,00 € 385,71 € 580,00 € 789,00 € 873,00 € 879,00 € 461,34 € 279,00 € 679,99 € 1.449,00 € 757,99 € 1.890,00 € 1.489,00 € 1.359,99 € 554,99 €
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Kaufberatung für Kaffeevollautomaten



Update Kaufberatung (16. April 2024)

  1. Neuer Kaffeevollautomaten-Vergleich: Wir haben für Dich den neuesten Kaffeevollautomaten-Vergleich der Stiftung Warentest in die Beratung aufgenommen. So bist Du immer auf dem neuesten Stand.

  2. Aktualisierte Testsieger: Die aktuellen Testsieger sind jetzt in der Übersicht zu finden. Schau nach, in welcher Kategorie Jura, Melitta und De'Longhi gerade ganz oben stehen!

  3. Austausch verlinkter Produkte: Alte Produktlinks haben wir durch aktuelle Maschinen ersetzt. So garantieren wir Dir immer die aktuellsten Empfehlungen.

Das Wichtigste zu Kaffeevollautomaten in Kurzform

  • Kaffeevollautomaten sind teurer in der Anschaffung, bieten jedoch ein Rundum-Sorglos-Paket für Kaffeefans
  • Kaffeevollautomaten bieten eine große Getränkeauswahl wie Espresso, Lungo oder Café Crema
  • Günstige Geräte wie der De'Longhi Magnifica Start sind ab circa 300 Euro erhältlich,
  • Sehr vielseitige und in der Regel hochwertigere Geräte kosten zwischen 600 und 1.000 Euro 
  • Testsieger der Stiftung Warentest (12/2023) ist der De'Longhi ECAM 450.55.S Eletta Explore

Ein Kaffeevollautomat bietet anspruchsvollen Genießern den bestmöglichen Geschmack und ein Höchstmaß an Komfort. Filter, Pads und Kapseln sind Geschichte – in der Regel genügt ein Knopfdruck, und der Automat mahlt Kaffee aus ganzen Bohnen und bereitet Cappuccino, Latte Macchiato & Co. Frisch zu. Auch heißes Wasser für Tee oder heiße Milch für Kakao können bezogen werden.

Doch so einfach die Zubereitung der verschiedensten Spezialitäten mit einem Kaffeevollautomaten ist, so komplex kann die Kaufentscheidung geraten. Der Kauf eines Vollautomaten empfiehlt sich besonders Vieltrinkern und Familien, aber auch Bürobelegschaften. Auch wenn die Anschaffungskosten höher sind, lohnt es sich – gute Maschinen beginnen erst bei einem Preis von 500 Euro, richtig hochwertige ab 1.000 Euro. Kaffeekapselmaschinen und Kaffeepadmaschinen sind mit unter 100 Euro erheblich preisgünstiger, sind jedoch im Nachgang aufgrund der Kapsel- und Padpreise deutlich teurer.

Vor- und Nachteile von Kaffeevollautomaten

Pro:

  • Viele Funktionsmöglichkeiten
  • Schnelle Zubereitung einzelner Tassen
  • In der Regel überzeugende Ergebnisse
  • Bohnen werden frisch gemahlen
  • In der Regel auch Milchspezialitäten möglich
  • Niedriger Preis pro Tasse

Contra:

  • Aufwendige Wartung und Reinigung
  • Hoher Anschaffungspreis
  • Längere Zubereitung für mehrere Tassen

Wie funktioniert ein Kaffeevollautomat?

Ein Kaffeevollautomat ist hochkomplexes Gerät. Von der Bohne bis zum fertigen Kaffee greifen einige Techniken ineinander. Im Prinzip besteht die Maschine aus einem Mahlwerk, einem Durchlauferhitzer (Thermoblock), einer Pumpe und der Brühgruppe. Nach dem Einschalten des Kaffeevollautomaten wird zu allererst das Wasser erhitzt, das dauert nach Modell und Qualität unterschiedlich lang. Außerdem starten bei den meisten Geräten die automatischen Reinigungskreisläufe. Wenn Sie ein Getränk ausgewählt haben, werden die Bohnen frisch gemahlen und das feine Pulver landet in der Brühgruppe, in der es fest angepresst wird. Wenn der Vollautomat eine Vorbrühfunktion besitzt, wird das Kaffeepulver vor dem eigentlichen Brühvorgang noch angefeuchtet. Das Wasser wird so noch gleichmäßiger durch das Pulver gepresst, was das Aroma weiter intensiviert und den Geschmack verbessert. Das gebrauchte Pulver bzw. der Trester fällt daraufhin automatisch in einen Behälter.

Wie funktioniert die Bedienung eines Kaffeevollautomaten?

Display

Knöpfchen drücken und los gehts – zumindest in der Theorie. Auch wenn die meisten Kaffeevollautomaten ihrem Namen alle Ehre machen, sind von Zeit zu Zeit dennoch einige Einstellungen vonnöten. Beim Bedienkomfort unterscheiden sich die Geräte der einzelnen Preisklassen teils deutlich. Oberklasse-Modelle verfügen meist über ein großes Farb-Display, das den Nutzer bequem und ausführlich durch die Menüs führt – Fehlbedienung ausgeschlossen. Über den Bildschirm meldet sich der Kaffeevollautomat auch deutlich zu Wort, falls Probleme auftreten oder die Bohnen zur Neige gehen sollten.

Solche Komfortfunktionen schlagen sich im Preis nieder, doch auch günstigere Modelle lassen ihre Besitzer nicht im Regen stehen: Ein kleineres Display oder separate Warnleuchten bieten ebenfalls ausreichende Informationen. Jedoch gibt es hier nicht immer alle Milchkaffeespezialitäten auf Knopf- bzw. Touch Display-Druck.

Per App zum Kaffee

Die neueste Generation an Kaffeevollautomaten kann sogar über das Tablet gesteuert werden. Hier finden Sie mittels einer App die Gebrauchsanleitung, können sich bequem durch das Menü klicken und sämtliche Einstellungen vornehmen. Außerdem finden Sie hier etliche Rezepte, die Sie dank genauer Einstellung der Kaffee- und Milchschaummenge auch blitzschnell zubereiten können.

Einstellungsmöglichkeiten

So gerne man dem Kaffeevollautomaten die ganze Arbeit überlässt – auf eine individuelle Note möchten dennoch nur die wenigsten verzichten. Während einige Geräte nur die Stärke des Aromas festlegen lassen, können hochwertige Vollautomaten die Füllmenge variieren. Je nach Geschmack lassen sich verschiedene Tassengrößen wählen, bis hin zu exakten Milliliter-Angaben. Möchten Sie Ihre Kaffeespezialitäten also genau einstellen, achten Sie bereits beim Kauf auf die verfügbaren Funktionen. Neben Tassenmenge, Stärke und Aroma können die Milchmenge, die Festigkeit des Schaums und die Temperatur eingestellt werden.

Memo-Funktion

Einige Spitzenmodelle verfügen zusätzlich über einen internen Speicher, um unterschiedliche Zusammensetzungen zu sichern und reproduzieren zu können. Dabei können Sie für Ihre Kreationen die Namen frei wählen – besonders praktisch, wenn jedes Familienmitglied ein anderes Lieblingsgetränk hat.

Welche Ausstattung benötigt mein Kaffeevollautomat?

Das Milchsystem

Ohne einen guten Milchaufschäumer ist der Kaffeevollautomat kaum mehr als eine gewöhnliche Espressomaschine. Denn nur damit lassen sich Spezialitäten von Cappuccino bis Latte Macchiato stilecht zubereiten. Teuer ist zwar nicht immer gleich gut, doch beim Milchschaum können höherwertige Maschinen meist mit besseren Systemen aufwarten. Einsteiger-Modelle begnügen sich in der Regel mit einer Aufschäum-Düse, die in das Milchgefäß gehalten wird. Hier bekommen Sie dann jedoch keinen Cappuccino auf Knopfdruck und müssen Ihre Tasse oder Ihr Glas verschieben.

Einfacher und komfortabler stellt sich das Ganze mit einem Einsaugsystem oder Cappuccinatore dar. Diese Variante funktioniert vollautomatisch und reinigt sich bei Bedarf gleich selbst, treibt jedoch den Preis nach oben. Dabei können Sie die Milch entweder in einen mitgelieferten Behälter geben, den Sie auch meist abnehmen können um ihn in den Kühlschrank zu stellen. Oder Sie können den Schlauch einfach in eine herkömmliche Milchflasche hängen. Bei hochwertigen Einsaugsystemen können Sie zudem die Milchschaum-Konsistenz und -Temperatur bestimmen. Wenn der Vollautomat über zwei getrennte Heizkreisläufe verfügt, ist die Ausgabe der Milchkaffees besonders schnell.

Das Mahlwerk

Auch bei einem Kaffeevollautomaten sind es die inneren Werte, die – neben dem verwendeten Kaffee – über die Qualität des Endprodukts entscheiden. Der Prozess beginnt im Mahlwerk des Geräts. Ganze Bohnen werden zu feinem Kaffeepulver gemahlen, und bereits hier entstehen erste Qualitätsunterschiede. Achten Sie bei der Kaufentscheidung darauf, dass sich der Mahlgrad möglichst genau einstellen lässt und ein hochwertiges Mahlwerk aus Keramik verbaut ist – so wird das Aroma des Kaffees nicht verfälscht und die Crema perfekt. Bei den Spitzenmodellen bekommen Sie sogar zwei getrennte Bohnenbehälter bzw. ein zusätzliches Pulverfach etwa für entkoffeinierten Kaffee.

Der Wassertank

Die zweite entscheidende Komponente ist das Wasser. Ein Filter zur Reinigung des Wassers ist mittlerweile Standard, Unterschiede gibt es hingegen bei der Wasserpumpe. Generell gilt: Je höher der Druck ist, mit dem das Wasser durch den Kaffee gepumpt wird, desto besser werden die Aromen frei. Achten Sie also auf einen ausreichend hohen Pumpendruck – gängig sind 15 bar, Spitzenmodelle können sogar mit 19 bar pressen.

Extras

Ein höhenverstellbares Modell ist für Latte Macchiato-Trinker Pflicht. Es wäre schließlich ärgerlich, wenn das gewünschte Glas nicht unter die Öffnung passt. Ein Tassenwärmer eignet sich vor allem für Espresso-Liebhaber. Dabei besitzen aktive Wärmer ein eigenes Heizelement, passive hingegen nutzen die Abwärme des Geräts.

Design und Verarbeitung

Für viele ist der geliebte Vollautomat mehr als eine Kaffeemaschine. Er ist Prestigeobjekt und Blickfang, an dem man sich Tag für Tag erfreut. So ist es fast logisch, dass die Optik bei vielen Modellen eine große Rolle spielt – und ein schickes Design lassen sich die Hersteller gut bezahlen. Während preiswertere Geräte eher unscheinbar daherkommen, präsentiert sich die Premium-Klasse mit hochwertigster Verarbeitung und edlem Äußeren. Das beinhaltet: Viele Teile sind aus Edelstahl oder anderem Metall gefertigt. Besonders beim Kaffeeauslauf sollte darauf geachtet werden, dass dieser nicht aus Kunststoff besteht.

Freistehend oder Einbaumodell?

Die meisten Kaffeevollautomaten sind freistehende Modelle, die entsprechend Platz brauchen. Mit einer Höhe von über 30 Zentimetern, einer Breite über 20 Zentimetern und einer Tiefe von über 40 Zentimetern benötigen die Maschinen enorm viel Platz. Diesen Faktor sollten Sie beim Kauf dringend beachten und Ihre Küche beziehungsweise Hängeschränke vorab abmessen. Dabei brauchen Kaffeevollautomaten auch noch genügend Platz nach hinten, da hier die Stromzufuhr liegt und Wassertank sowie Satzbehälter entnommen werden. Bei Spitzenmodellen sitzen diese Behälter praktischerweise an der Vorderseite. Denn die Kaffeevollautomaten haben auch ihr Gewicht, sodass Sie die Geräte nicht jedes Mal verschieben möchten. Wenn Sie schon auf die Abmessungen schauen, dann achten Sie auch auf die Größe des Wassertanks.

Wenn Sie gerade eine neue Küche planen, dann sollten Sie über den Kauf eines Einbaugeräts nachdenken. Hier ist der Kaffeevollautomat direkt in die Küchenzeile integriert. Diese Modelle sind meist recht teuer, besitzen jedoch eine sehr gute Qualität. Hochwertige Materialien und ein Display sind hier fast schon serienmäßig. Wasser- und Milchtank, Bohnen- und Satzbehälter sitzen innen – Sie müssen nur die Fronttür öffnen, um daran zu gelangen.

Wie pflege ich meinen Kaffeevollautomaten?

Auch wenn alle Kaffeevollautomaten automatische Reinigungs- und Entkalkungsprogramme besitzen, müssen Sie ab und an auch einmal selbst Hand anlegen. Für die Handhabung insgesamt ist es wichtig, dass alle Teile gut erreichbar sein sollten. Wenn die Maschine erst komplett auseinandergebaut werden muss, um sie zu säubern oder neu zu befüllen, macht die Nutzung keine Freude.

Die Brühgruppe

Das Herzstück eines Kaffeevollautomaten ist die Brühgruppe. Bei den meisten hochwertigen Maschinen lässt sie sich – ebenso wie das Mahlwerk – herausnehmen und separat reinigen. Ablagerungen von Kaffeeresten können bereits frühzeitig den Geschmack des Kaffees verfälschen und sollten daher regelmäßig entfernt werden. Nehmen Sie die Brühgruppe und das Mahlwerk nach Möglichkeit einmal im Monat aus der Maschine heraus – Angaben zur sicheren Entnahme stehen in der Bedienungsanleitung. Beide Elemente sollten mit lauwarmem Wasser abgespült werden – allerdings ohne dabei Seife oder andere Reinigungsmittel zu verwenden. Diese können den Geschmack dauerhaft ruinieren. Da durch die Brühgruppe das heiße Wasser für den Kaffee fließt, sollte sie nach dem Wiedereinsetzen entkalkt werden. Die Vorgehensweise richtet sich dabei nach den Herstellervorgaben.

Das Innenleben

Für die Reinigung des Innenlebens, der Schläuche und Leitungen bietet jeder Hersteller spezielle Flüssigkeiten, Tabletten oder Pulver an. Die Milch-Einheit ist dabei das kritischste Element eines Kaffeevollautomaten. Die Rückstände der Milch können die Düse und die Schläuche auf Dauer verstopfen und außer Gefecht setzen. Im schlimmsten Fall kann die Maschine später nur von fachkundigen Spezialisten wieder repariert werden. Die Reinigung des Milchaufschäumers ist je nach Hersteller und Bauweise des Kaffeevollautomaten unterschiedlich. Hinweise zur korrekten Vorgehensweise finden sich meist in der Bedienungsanleitung. Idealerweise sollte die Milch-Einheit täglich nach Gebrauch der Maschine ausgespült werden – je nach Bedarf kann auch eine Entkalkung alle ein bis zwei Monate sinnvoll sein.

Das Gehäuse

Die Reinigung des Gehäuses ist nicht ausschließlich unter optischen Gesichtspunkten sinnvoll. Gerade wenn der Kaffeevollautomat aus hochwertigen Materialien wie Edelstahl besteht, können sich mit der Zeit selbst an den schmalsten Rändern unschöne Anhaftungen bilden, die sich später kaum mehr entfernen lassen. Maschinen mit Kunststoffgehäuse sind sogar noch anfälliger – dauerhafte Ablagerungen können das Material schwächen. Das Äußere des Geräts sollte einmal monatlich mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. Verzichten Sie dabei auf aggressive Reinigungsmittel oder gar Scheuermilch – diese können das Material irreparabel schädigen. Auffangschale, Wassertank und Satzbehälter können Sie bei den meisten Modellen einfach entnehmen und in den Geschirrspüler geben.

Entkalkung

Die Maschinen sind komplizierte und teure Gebilde, deswegen sollte man hier davon absehen, mit Hausmitteln zu experimentieren. Am besten eignen sich daher die von den Herstellern selbstentwickelten Entkalker. Sie sind zwar verhältnismäßig teuer, aber es sollte dabei immer der Anschaffungspreis des Automaten und die Gefährdung der Herstellergarantie berücksichtigt werden – da investiert man gerne etwas mehr in die Wartung. Diese Entkalker sind in flüssiger Form oder als Tabs erhältlich und basieren meist auf Amidosulfonsäure. Jedoch gibt es auch günstigere und nicht viel schlechtere Vollautomaten-Entkalker in jedem gut sortierten Drogeriemarkt.

Von der Verwendung von Essig oder Essigessenz ist hingegen vollkommen abzuraten. Das aggressive Hausmittel beeinflusst nicht nur den Geschmack, sondern führt zu Beschädigungen der Materialien. Poröser Kunststoff und spröder Gummi sind die die Folgen. Ebenso wenig sollten Waschmaschinen- oder Spülmaschinen-Entkalker zweckentfremdet werden.

Wie häufig ein Kaffeevollautomat entkalkt werden muss, hängt vom Härtegrad des Wassers ab. So sollte bei „hartem“ Wasser alle paar Wochen und bei „weichem“ Wasser alle paar Monate entkalkt werden – das hängt jedoch auch von der Beanspruchung der Maschine ab. Kaffeevollautomaten erinnern nach einer gewissen Anzahl von Tassen (das kann meist über einen „Härtegrad-Regler“ bestimmt werden) automatisch an eine Entkalkung. Grundregel sollte aber sein: Lieber einmal zu oft entkalkt als einmal zu wenig.

Kaffeevollautomat oder Kapsel- und Padmaschine?

Spätestens beim Einkauf eines neuen Geräts taucht die schwierige Frage auf: Soll es gleich ein großer, aber teurer Kaffeevollautomat werden oder doch eine kleine Kapsel- oder Padmaschine?

Leistungsumfang und Bedienung

Klar ist, dass man sich bei der Auswahl mit den verschiedenen Vorlieben der Familienmitglieder auseinandersetzen muss. Hier besitzt der Kaffeevollautomat seine vielleicht größte Stärke: Denn italienische Milchkaffeespezialitäten wie Cappuccino oder Latte Macchiato sind Standardprogramme, die mit nur einem Knopf gewählt werden können. Zudem spenden die Vollautomaten auch heiße Milch für Kakao oder heißes Wasser für Tee. Somit sind die Variantenvielfalt und auch die Einstellungsmöglichkeiten hier besonders groß. Neben Tassenmenge, Stärke und Aroma können die Milchmenge, die Festigkeit des Schaums und die Temperatur eingestellt werden. Besonders praktisch stellt sich die Speicherfunktion dar: Damit kann der Nutzer die für sich gefundene Einstellung individuell abspeichern.

In der Bedienung hingegen ist eine Pad- oder Kapselmaschine an Einfachheit kaum zu übertreffen. Oft gibt es nur eine Handvoll Knöpfe, mit denen Sie die Tassenmenge wählen und den Brühvorgang starten. Verschiedene Getränke definieren sich hier entweder durch die Auswahl der Kapsel und des Pads oder verfügen über einen integrierten Milchaufschäumer. Deshalb gilt: So schön und vielfältig die Möglichkeiten bei Vollautomaten auch sind, der Mensch ist ein Gewohnheitstier und verzehrt sich nach Beständigkeit und Einfachheit. Deswegen ist oft weniger mehr – bleibt jedoch wie so oft Geschmackssache.

Geschmackliche Unterschiede

Der Geschmack des Kaffees aus dem Vollautomaten ist dank des integrierten Mahlwerks unübertroffen. Für jede Tasse werden die Bohnen frisch gemahlen und die Frische wie auch die Güte des Pulvers sind ausschlaggebend für das Aroma des Kaffees. Der Druck, mit dem das Wasser durch das Pulver gepresst wird, hängt von der Qualität der Maschine ab, ist aber zumeist sehr hoch – perfekt für ausgeglichenen Espresso oder Kaffee mit leckerer Crema. Kapselmaschinen sind meist vor allem auf die Zubereitung von Espresso spezialisiert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen – der Druck ist meist ebenso hoch wie bei einem Vollautomaten oder einer Siebträgermaschine. Padmaschinen dagegen sind eher für „normalen“ Kaffee geeignet, da der Druck weniger hoch ausfällt. Gewohnte Filterkaffeetrinker sollten jedoch beachten, dass der Kaffee hier anders schmeckt und auch eine Crema besitzt.

Bei längerer Lagerung hat die Kapsel den Vorteil, dass das Kaffeepulver luftdicht versiegelt ist. Pads dagegen können auch bei fachgemäßer Lagerung schnell ausrauchen. Insgesamt ist gerade die Auswahl der Kapseln oder Pads entscheidend für den Geschmack.Die schnelle und zuverlässige Zubereitung von Milchkaffeespezialitäten ist der größte Vorteil von Vollautomaten – wer jedoch eigentlich „nur“ einen Espresso oder großen Kaffee trinken möchte, ist mit einer günstigeren Kapsel- oder Padmaschine besser beraten.

Reinigung und Wartung

Die vielleicht größten Nachteile beim Vollautomaten sind – neben dem hohen Preis – die aufwändige Reinigung sowie die Anfälligkeit für Fehler und Komplikationen. Trotz verschiedener, meist auch sehr langwieriger Reinigungsprogramme und viel verbauter Technik müssen immer noch etliche Komponenten von Hand gereinigt werden – etwa die für den Geschmack sehr wichtige Brühgruppe. Und ob alle Milchschläuche und Zuleitungen auch wirklich sauber sind, lässt sich bei dem großen Gerät kaum mehr nachvollziehen. Doch die Erfahrung zeigt: Wenn ein Kaffeevollautomat regelmäßig gereinigt und entkalkt wird, treten weniger Probleme auf und das Gerät hält wirklich lang – was bei diesen Preisen auch so sein sollte.Nicht alle Kapsel- oder Padmaschinen verfügen über ein automatischen Reinigungs- oder Entkalkungsprogramm. Daher müssen Kaffee-Genießer immer noch selbst Hand anlegen. Da die Vorgänge im Inneren der Maschine jedoch weniger kompliziert sind, funktioniert das auch einfacher. Feinstaubiges Pulver kann ebenfalls keine größeren Probleme verursachen, da es ja in Pads oder Kapseln „verpackt“ ist. Das Pad kann in den Restmüll oder auf den Kompost, für die unter Umweltgesichtspunkten etwas problematischen Kapseln gibt es seit Kurzem bei einigen Herstellern die Möglichkeit, sie nach Gebrauch zurückzugeben.

Was rentiert sich? Die abschließende Milchkaffeemädchenrechnung

Vieltrinkern und Familien empfiehlt sich der Kauf eines Vollautomaten. Auch wenn hier die Anschaffungskosten höher sind, lohnt es sich – gute Maschinen beginnen erst bei einem Preis von 500 Euro, richtig hochwertige ab 1.000 Euro. Kapsel- und Padmaschinen sind mit unter 100 Euro erheblich preisgünstiger, können jedoch im Nachgang dennoch teurer werden. Besonders die Kapseln sind nicht gerade billig. Wenn etwa drei Familienmitglieder mehrere Getränke am Tag genießen, können die Kosten auf einen Monat oder ein Jahr hochgerechnet explodieren.Kapsel- oder Padmaschinen eignen sich im Umkehrschluss besonders für den schnellen Espresso oder Kaffee zwischendurch. Hier sind sie unschlagbar: Pad oder Kapsel rein, Knöpfchen gedrückt und schon wird das Wasser mit hohem Druck durch das Pulver in die Tassen gepresst. Bohnen und Pulver sind vor allem in den Kapseln perfekt konserviert, deshalb sind gerade sporadische Kaffeegenießer, die es einfach und schnell mögen, perfekt mit so einer Maschine beraten.

Gibt es einen Kaffeevollautomaten-Test der Stiftung Warentest?

Ja, die Stiftung Warentest testet regelmäig Kaffeevollautomaten. Im letzten Test aus Ausgabe 12/2023 kann sich der De'Longhi ECAM 450.55.S Eletta Explore durchsetzten und den Titel des "Testsiegers" holen. Er bietet die beste Leistung und ist zudem einfach in der Bedienung. Unter den 18 getesteten Produkten kann auch der De'Longhi Magnifica Start überzeugen. Er bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und ist Preissieger. Insgesamt vergeben die Testerinnen und Tester 16x die Note "gut" und 2x "befriedigend". 

Welche Hersteller von Kaffeevollautomaten gibt es?

Zu den bekanntesten Herstellern unter den Kaffeevollautomaten gehören DeLonghi, Siemens, Jura, Krups, Miele, Bosch und Melitta. Das vermutliche breiteste Sortiment bietet das italienische Traditionsunternehmen De'Longhi. Auch qualitätiv sind die Gerät in der Regel sehr gut, was häufige Siege in Kaffeevollautomaten-Tests zeigen, beispielsweise bei Stiftung Warentest. Bosch hat das Feld in den letzten Jahren weitestgehend Siemens überlassen. Bosch spezialisiert sich vor allem auf Einbau-Geräte für circa 1.500 Euro, hat aber auch noch ein paar freistehende Varianten im Angebot. Siemens dagegen bietet Maschinen vom Einstiegsbereich (circa 300 Euro) bis hin zu Spitzenklasse über 1.000 Euro. Dabei zeichnen sich die Gerät in der Regel durch eine gute Qualität und das unverwechselbare Design aus.

Das Unternehmen Melitta ist nicht nur Erfinder des Kaffeefilters, der Hersteller hat auch viele Kaffeevollautomaten im Sortiment. Wie die Testsieger.de-Bestenliste zeigt, erhalten die Geräte meist gute Testnoten und bieten daher überzeugenden Kaffeegenuss. Melitta hat ein großes Portfolio, um verschiedene Zielgruppen anzusprechen. Krups möchte vor allem den Einsteigerbereich abdecken. Die wenigsten Automaten kosten mehr als 500 Euro. Hier müssen Nutzerinnen und Nutzer dann teilweise Kompromisse bei der Ausstattung machen, trotzdem erhalten die Geräte in den Kaffeevollautomaten-Tests häufig gute Wertungen.

Jura steht für hohe Qualität bei den Kaffeevollautomaten. Der Hersteller bietet die vielleicht breiteste Palette an Maschinen an und deckt so gut wie jeden Bereich ab. Dabei überzeugen die Maschinen in der Regel durch einen guten Funktionsumfang. Das Design ist edel zurückhaltend und sollte damit in jedes Küchenambiente passen. Miele produziert hochwertige Kaffeevollautomaten für den Mittel- und Oberklassen-Bereich. Hier finden Nutzerinnen und Nutzer keine Maschine unter 500 Euro. Dafür stimmen jedoch Qualität, Design und Funktionsumfang und die Produkte dürften jeden Kaffeeliebhaber glücklich machen.

Zu den weiteren Hersteller zählen Saeco, Nivona, Philips oder Tchibo. Welcher Hersteller der richtige für einen ist, lässt sich nicht universell beantworten. Alle Hersteller haben sehr gute Geräte in unterschiedlichen Preisklassen im Angebot. Eine gute Anlaufstelle können Testberichte der bekannten Publikationen wie Stiftung Warentest oder ETM Testmagazin sein. Bei Testsieger.de können sich Interessierte über sämtliche Produkte inklusive einer Übersicht von Kaffeevollautomaten-Tests informieren.


Das sind die Testsieger unter den Kaffeevollautomaten

De'Longhi ECAM 450.55.S Eletta Explore: Testsieger bei Stiftung Warentest (12/2023)

zum Produkt

De'Longhi darf sich häufig über Testsiege bei den renommierten Magazinen freuen. Die Speerspitze stellt der De'Longhi ECAM 450.55.S Eletta Explore dar. Die Stiftung Warentest stellt dem Kaffeevollautomaten in Ausgabe 12/2023 ein "gutes" Urteil von 1,7 aus. Dabei überzeugt der Kaffeezubereiter durch die Zubereitung und die einfache Handhabung. Aber auch in puncto Umwelteigenschaften haben die Tester nicht viel zu kritisieren. Nutzerinnen und Nutzer müssen beim Kauf auch keine Sicherheitsbedenken haben. 

Note von Stiftung Warentest: gut (1,7)

Pro:

  • Schnelle und gute Zubereitung
  • Handhabung bereitet wenig Probleme
  • Sehr gute Sicherheitseigenschaften
  • Gute Umwelteigenschaften

Nivona NIVO 8103: Testsieger bei Coffeeness (01/2024)

zum Produkt

Im Vollautomaten-Test bei Coffeeness hat der Nivona NIVO 8103 die Nase vorn. Im Vergleichstest aus Ausgabe 03/2021 sichert sich der Automat den Titel des Testsiegers. Die Redakteure loben die sehr guten Ergebnisse. Auch das neue Design der Brühgruppe überzeugt und bietet mehr Sicherheit. So kann sich kaum noch Kaffee in den Windungen der Brühgruppe einlagern.

Note von Coffeeness: sehr gut (1,0)

Pro:

  • Sehr gute Ergebnisse
  • Design der Brühgruppe
  • Mahlwerk sehr leise

Siemens EQ.900 TQ903D03: Testsieger bei Computer Bild (10/2023)

zum Produkt

Im Test von Computer Bild sichert sich Siemens den Testsieg unter den Kaffeevollautomaten mit Milchaufschäumer. Die Maschine überzeugt die Redakteure durch die große Getränkeauswahl sowie den zuverlässigen Betrieb. Auch das Mahlwerk sowie die sehr großzügige Sonderausstattung überzeugen.

Note von Computer Bild: gut (1,6)

Pro:

  • Zuverlässig
  • Getränkevariationen 
  • Elektronisches Mahlwerk
  • 2 Bohnenbehälter

Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Kaffeevollautomaten in Kurzform

Welcher ist der beste Kaffeevollautomat?

Die bekannten Kaffeevollautomaten-Hersteller De'Longhi, Siemens, Melitta, Jura, Krups, Saeco oder Miele bieten durch die Bank überzeugende Geräte an. Testsieger der Stiftung Warentest 12/2023 ist der De'Longhi ECAM 450.55.S Eletta Explore. Die besten Geräte der Hersteller können Nutzerinnen und Nutzer unserer Bestenliste entnehmen.

Was kostet ein guter Kaffeevollautomat

Kaffeevollautomat sind in verschiedenen Preisklassen erhältlich. Die Einstiegsklasse geht bei circa 300 Euro los. So ist bereits der De'Longhi Magnifica Start für 330 Euro der Preissieger der Stiftung Warentest 2023. Hier können sich Nutzerinnen und Nutzer bereits über ausgezeichnete Getränke freuen, müssen jedoch bei Zubereitungsauswahl und Funktionsumfang teilweise Kompromisse eingehen. Preislich sind noch oben hin keine Grenzen gesetzt. Einbaugeräte kosten in der Regel über 1.000 Euro. Freistehende Kaffeevollautomaten sind auch schon deutlich darunter erhältlich.

Keramik- oder Stahlmahlwerk? Was ist besser?

Kaffeevollautomaten mit Stahlmahlwerk sind in der Regel günstiger in der Anschaffung. Außerdem sind sie etwas robuster. Dafür zeichnen sich Keramikmahlwerke in der Regel durch eine bessere Qualität aus. Außerdem sind sie leiser im Betrieb und punkten durch eine bessere Langlebigkeit.

Für wen lohnt sich ein Kaffeevollautomat?

Kaffeevollautomat finden in Büros mittlerweile eine sehr weite Verbreitung, da die Zubereitung einzelner Tassen recht schnell geht. Außerdem werden Sie durch die vielfältigen Möglichkeiten besser den unterschiedlichen Ansprüchen der Mitarbeiter gerecht. Aber auch für Kaffee-Liebhaber kann sich ein Kaffeevollautomat lohnen. Die Qualität der Getränke ist in der Regel sehr gut und genügt höchsten Ansprüchen. Für Gelegenheitstrinker lohnt sich der hohe Anschaffungspreis dagegen weniger. Auch die Bewirtung mehrere Gäste ist bei den Vollautomaten schwieriger. Hier empfehlen wir eine Kaffeekapselmaschine wie die Tchibo Cafissimo milk, die bereits für unter 100 Euro verfügbar. Zwar sind die Kapseln relativ teuer, aber genau dieses System macht die Reinigung einfacher und ansprechender für Gelegenheitsnutzer und Gelegenheitsnutzerinnen. 

Kaffeekapselmaschine vs. Kaffeevollautomat: Was ist besser?

Diese Frage lässt sich nicht generell beantworten. Gelegenheitstrinker sind mit einer Kaffeekapsel- oder Kaffeepadmaschine oft besser beraten. Es stehen sehr viele Getränke zur Auswahl, die sich schnell zubereiten lassen. Außerdem sind die Maschinen deutlich günstiger in der Anschaffung. Wer viel trinkt, gleicht den teureren Preis eines Kaffeevollautomaten jedoch schnell. Außerdem produzieren Kaffeekapselmaschinen viel Müll, bei Kaffeevollautomaten kommen dagegen herkömmliche Bohnen oder Kaffeepulver zum Einsatz.

Wie hoch ist die Lebensdauer eines Kaffeevollautomaten?

Die Lebensdauer hängt stark vom eigenen Nutzungsverhalten ab. Je mehr Tassen Nutzerinnen und Nutzer pro Tag brühen, desto schnell verschleißen die Komponenten und Leitungen. Ein guter Kaffeevollautomat sollte jedoch mindestes 5 Jahre halten. Hochwertige Geräte halten in der Regel jedoch deutlich länger, gerade bei einer durchschnittlichen Nutzung von 2 Tassen pro Tag.

Wie laut ist ein Kaffeevollautomat?

Diese Frage lässt sich natürlich nicht allgemein beantworten. Die durchschnittliche Geräuschentwicklung liegt jedoch bei 60 bis 70 Dezibel. Dabei ist ein normales Gespräch nur noch eingeschränkt möglich, zumindest direkt neben der Maschine. Kaffeevollautomaten mit Scheibenmahlwerk sind in der Regel etwas leiser. Auch Mahlwerke aus Keramik bieten meist mehr Ruhe.