Grafik-Monitore Vergleich, Tests und Testsieger

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Bildschirmgrâße
Bildschirmgrâße 27 Zoll 27 Zoll 27 Zoll 34 Zoll 27 Zoll 31,5 Zoll - 27 Zoll 32 Zoll - 27 Zoll 31,5 Zoll 34 Zoll 27 Zoll 14 Zoll 27 Zoll 27 Zoll - 31,1 Zoll 34 Zoll
Reaktionszeit
Reaktionszeit 5 ms - 8Β ms 5 ms 10 ms 8Β ms - 10 ms 5 ms - 5 ms 5 ms 4 ms - 5 ms 5 ms 5 ms - 9 ms 2 ms
HD-Typ
HD-Typ QHD 5K Ultra HD UHD QHD QHD UHD - 4k Ultra HD 4k Ultra HD - 4k Ultra HD UHD QHD 5K Ultra HD - - Ultra HD - 4k Ultra HD -
AuflΓΆsung
AuflΓΆsung 2560 x 1440 Pixel 5120 x 2880 Pixel 3.840 x 2.160Β Pixel 3440 x 1440 Pixel 2560 x 1440 Pixel 3.840 x 2.160Β Pixel - 3840 x 2160 Pixel 3840 x 2160 Pixel - 3840 x 2160 Pixel 3.840 x 2.160Β Pixel 3440 x 1440 Pixel 5120 x 2880 Pixel 1920 x 550 Pixel 3840 x 2160 Pixel 3.840 x 2.160 Pixel - 4096 x 2160 Pixel 3440 x 1440 Pixel
Panel-Technologie
Panel-Technologie IPS Retina IPS IPS IPS IPS - IPS IPS - IPS IPS VA Retina IPS IPS IPS - IPS IPS
Farbraum
Farbraum 100% (sRGB), 100% (REC 709) Großer Farbraum (P3) sRGB 100%, DCI-P3 98%, Rec. 709 100% 100% (sRGB), 98% (DCI-P3) - - - 100% (sRGB), 99% (Adobe RGB), 94% (DCI-P3) 95% (DCI-P3) - 100% (sRGB), 95% (DCI-P3), 100% (REC 709) - 120% (sRGB), 88% (Adobe RGB), 90% (DCI-P3), 96% (REC 709) Großer Farbraum (P3) - - DCI-P3 99%, sRGB 100%, AdobeRGB 99% - 100% (sRGB), 99% (Adobe RGB) -
Anschlusstechnik
Anschlusstechnik USB-Anschluss|DVI|HDMI|KopfhΓΆrer-Ausgang|DisplayPort 1x Thunderbolt, 3x USB-C HDMI, DisplayPort, USB 3.0, Audio-Out, Netzwerk HDMI|KopfhΓΆrer-Ausgang|DisplayPort|USB-C DVI|DisplayPort HDMI, DisplayPort, USB 3.0, Audio-Out, Netzwerk - USB-Anschluss|HDMI|DisplayPort|USB-C USB-Anschluss|HDMI|USB|KopfhΓΆrer-Ausgang|DisplayPort|USB 3.0 - HDMI|KopfhΓΆrer-Ausgang|DisplayPort|Thunderbolt 3 HDMI, DisplayPort, USB-C, Audio-Out USB-Anschluss|HDMI|KopfhΓΆrer-Ausgang|DisplayPort|USB-C 1x Thunderbolt, 3x USB-C HDMI, USB HDMI, DisplayPort, USB USB-Anschluss, DVI, HDMI, KopfhΓΆrer-Ausgang, DisplayPort - USB-Anschluss|HDMI|DisplayPort|USB-Hub HDMI, DisplayPort, USB
Preis
Preis 264,99 € 1.504,00 € 499,90 € 649,80 € 934,90 € 704,16 € 929,00 € 1.419,00 € 1.799,00 € 2.709,20 € 737,02 € 1.032,33 € 553,94 € 1.974,00 € 504,28 € 1.073,00 € 534,20 € 723,00 € 4.378,01 € 751,80 €
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Kaufberatung fΓΌr Grafik-Monitore


Das Wichtigste zu Grafik-Monitoren in KΓΌrze

  • Gute Grafik-Monitore wie den BenQ PD2700Q gibt es schon fΓΌr unter 300 Euro, kΓΆnnen aber auch mehrere tausend Euro kosten
  • Die bekanntesten Hersteller sind Eizo, BenQ, Samsung, Philips und Dell
  • Moderne Grafik-Monitore sollten eine 4K-AuflΓΆsung besitzen, 27 oder 32 Zoll groß sein und eine mΓΆglichst hohe Farbraumabdeckung (99 Prozent oder hΓΆher) bieten
  • Einige Modelle kommen auch mit seitlichen Blenden, um Spiegelungen auf dem Display zu verhindern
  • Die meisten Grafik-Monitore sind mit einem IPS-Panel ausgestattet

Grafikerinnen und Grafiker haben oft andere AnsprΓΌche an einen Monitor als zum Beispiel eine Gamerin oder ein Gamer an ihren Gaming-Monitor. Worauf es beim Kauf eines Grafik-Monitors ankommt und was ihn auszeichnet, verrΓ€t unser Testsieger.de-Ratgeber.

Was ist beim Kauf eines Grafik-Monitors wichtig?

Farbraumabdeckung

Gerade Grafikerinnen und Grafiker sind auf mâglichst natürliche und realistische Farben mit großer Detailtreue angewiesen. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, kommt es vor allem auf die sogenannte Farbraumabdeckung an. Je hâher diese ist, desto mehr Farben einer Grafik kann das Display darstellen. Wie gut die Farbraumabdeckung ist, lÀsst sich in Prozent darstellen. Die bestmâgliche Farbraumabdeckung betrÀgt maximal 100 Prozent. Eine vollstÀndige Farbraumabdeckung ist jedoch nicht immer gleich gut, da es für die Beschreibung des Farbraumes mit dem sogenannten sRGB- und Adobe-RGB zwei unterschiedliche Einheiten gibt.

Hat beispielsweise ein Monitor eine hundertprozentige sRGB-Abdeckung und ein anderer eine vollstΓ€ndige Adobe-Abdeckung, ist in der Regel das Modell mit vollstΓ€ndigem Adobe-Farbraum zu bevorzugen, da hier deutlich mehr FarbtΓΆne, vor allem GrΓΌntΓΆne, angezeigt werden kΓΆnnen. Ein Produkt mit sehr guter Farbabdeckung ist zum Beispiel der Eizo ColorEdge CS2740, der auf eine Adobe-RGB-Abdeckung von 99 Prozent kommt.

AuflΓΆsung

Neben dem Farbraum sollte auch die Auflâsung, also die SchÀrfe des Bildes, mâglichst hoch sein. Ist beispielsweise der Farbraum sehr gut, aber die Auflâsung niedrig, erscheinen Grafiken zwar farbgetreu, sind aber dann nicht wirklich scharf, was Kreative unnâtig viel Zeit kostet. Nutzerinnen und Nutzer sollten daher von Anfang an auf eine entsprechend hohe Auflâsung setzen. Hier empfehlen wir aktuell die 4K- beziehungsweise Ultra-HD-Auflâsung (3.840 x 2.160 Pixel) wie beim Eizo ColorEdge CG319X. Hierbei handelt es sich jedoch nur um eine Empfehlung, da die passende Auflâsung auch von der Grâße des Monitors abhÀngt. Bei gleichbleibender Auflâsung und zunehmender Grâße nimmt die BildschÀrfe ab.

Displaygrâße

Um Grafiken oder Videos genau bearbeiten zu kânnen, spielt auch die Grâße des Bildschirms eine Rolle. Je kleiner dieser ist, desto schlechter lassen sich die einzelnen Elemente erkennen. Auch kânnen bei grâßeren Bildschirmen mehrere Programme oder Grafiken nebeneinander platziert werden, was die eigene Arbeitsweise effizienter gestalten kann. Um gerade in der Bild- oder Videobearbeitung produktiv arbeiten zu kânnen, sind aus Sicht unserer Redaktion mindestens 27 Zoll wie beim ASUS ProArt PA278QV notwendig. Kleinere GerÀte mit 24 Zoll gibt es auf dem Markt zwar auch, diese sind aber nicht mehr Standard. Die grâßte Produktauswal gibt es bei 27 Zoll. Noch grâßer sind 32- oder 34-Zoll Monitore, die wie der Philips P-line 346P1CRH zwar noch mehr Platz für die Bearbeitung bieten, aber auch mehr Stellplatz benâtigen.

Displayhelligkeit

Nicht die entscheidende Rolle, aber auch nicht zu vernachlΓ€ssigen ist die Displayhelligkeit. Angegeben ist diese in der Einheit Candela pro Quadratmeter (cd/mΒ²). Je mehr Candela ein Display pro Quadratmeter hat, desto heller ist es auch. Eine hohe Displayhelligkeit hat den Vorteil, dass Bilder oder Videos auch in sehr hellen Umgebungen noch gut zu erkennen sind. Unsere Empfehlung sind 350 Candela pro Quadratmeter wie beim Eizo ColorEdge CS2740, da bei diesem Wert eine gute Ablesbarkeit auch in helleren Umgebungen noch gewΓ€hrleistet ist. Wer einen noch helleren Grafik-Monitor mΓΆchte, kann auch zu High-End-Produkten wie dem ASUS ProArt PA32UCX-PK greifen, der mit 1200 Candela extrem hohe Werte aufweist. Ein nettes Extra-Feature sind sogenannte Sonnenblenden wie beim Eizo ColorEdge CG2420. Diese sorgen fΓΌr eine einfachere Arbeit, da stΓΆrende Reflexionen, die die Farbwahrnehmung des menschlichen Auges beeintrΓ€chtigen, vermindert werden.

Das KontrastverhΓ€ltnis

Der Kontrast beschreibt den Unterschied in der Helligkeit zwischen weißen und schwarzen Punkten. Je hâher das KontrastverhÀltnis, desto besser ist auch das Display. Gerade für die Video- und Bildbearbeitung ist dies wichtig, weil grâßere Kontrastunterschiede auch komplexere Bilder und damit auch Details besser erkennbar machen. Dieser Unterschied wird in dem sogenannten KontrastverhÀltnis dargestellt. Ist ein weißer Punkt 500-mal heller als ein schwarzer, so betrÀgt das KontrastverhÀltnis 500:1. Das empfohlene VerhÀltnis liegt bei 1000:1. Hier reichen keine Standardwerte wie bei Monitoren für Zuhause, sondern nur extrem gute Modelle sind gerade gut genug.

AnschlΓΌsse

Wer seinen Desktop-PC oder Business-Laptop an den Grafik-Monitor anschließen mâchte, braucht bestimmte Anschlüsse. HDMI und DisplayPort unterstützen die meisten ArbeitsgerÀte und sind generell sehr weit verbreitet. Diese beiden Typen sind zwar nicht verpflichtend, aber zumindest einen HDMI-Anschluss sollte ein guter Grafik-Monitor besitzen. Ebenfalls nützlich kann auch ein sogenannter Thunderbolt-Anschluss wie beim BenQ PD2725U sein. Dieser hat den Vorteil, dass so nicht nur das Bild und der Ton des PCs oder Laptops an den Bildschirm übertragen werden, sondern sich auch gleichzeitig ein Laptop mit der Energieversorgung des Monitors laden lÀsst.

Ergonomie

Hier gelten Γ€hnliche Empfehlungen wie bei den Office-Monitoren. Wer lange an seinem Computer sitzt, kann bei falscher Einstellung schnell Nackenschmerzen oder RΓΌckenbeschwerden bekommen, wenn der Monitor nicht passend ausgerichtet ist. Um entsprechende Probleme zu vermeiden, sind neben ergonomischen StΓΌhlen oder Schreibtischen auch hΓΆhenverstellbare Monitore ein Ansatzpunkt. Dieser sollte so in der HΓΆhe angepasst werden, dass Nutzerinnen und Nutzer mit ihren Augen auf die Bildmitte des Displays schauen. Neben der ergonomischen Ausrichtung kann auch eine sogenannte Pivot-Funktion wie beim BenQ PD2725U hilfreich sein. Mit dieser lassen sich die GerΓ€te um 90 Grad verstellen, sodass der Bildschirm senkrecht ausgerichtet ist. Dies ist zum Beispiel bei Fotos oder Videos im Hochformat entsprechend komfortabel.

Wie viel kostet ein guter Grafik-Monitor?

Die Preisspanne in dieser Produkt-Kategorie ist extrem groß. Gute und zugleich günstige Modelle wie den BenQ PD2700Q gibt es zwar schon für unter 300 Euro, andere Modelle wie der ASUS ProArt PA32UCX-PK kânnen aber sogar mehr als 3.000 Euro kosten. Teurere Produkte punkten im Vergleich zu den Günstigen unter anderem mit mehr Anschlüssen wie Thunderbolt oder einer Sonnenblende, die Reflektionen nochmals reduziert und abschirmt. Neben diesen Merkmalen ist unter anderem auch die Maximalhelligkeit hâher. Günstige Modelle haben im Schnitt eine Helligkeit von 250 - 500 Candela, wÀhrend beispielsweise das Apple Pro Display XDR eine Maximalhelligkeit von 1.600 Candela pro Quadratmeter haben soll.

Welche sind die bekannten Hersteller unter den Grafik-Monitoren?

Neben den bereits genannten Herstellern wie BenQ, Eizo und Dell ist auch Asus ein bekannter Hersteller bei den Grafik-Monitoren. In den von uns aggregierten Testberichten kann unter anderem der ASUS ProArt PA278QV im Produktsortiment der Asiaten punkten. Dieser bietet mit proklamierten 500 Candela eine richtig hohe Displayhelligkeit sowie eine sRGB-Farbraumabdeckung von 100 Prozent, die sich optimal fΓΌr grafikintensive Arbeiten eignet.

Das amerikanische Unternehmen Dell ist vor allem für seine Business-Sparte bekannt. IN dieser bieten sie neben Office-Monitoren auch Grafik-Monitoren wie dem Dell UltraSharp U3223QE ein Produkt mit sehr hoher Farbtreue und hoher Helligkeit zur Verfügung, der sich für heimische und professionelle Anwenderinnen und Anwender gleichermaßen eignet.

Das sind die besten Produkte unter den Grafik-Monitoren

Eizo ColorEdge CG319X: Im Test des Pictures Magazin (04/2020)

Zum Produkt

Wer ein Premium-Produkt fΓΌr professionelle AnsprΓΌche mit einer Sonnenblende sucht, sollte sich den CG319X von Eizo einmal nΓ€her anschauen. Die Fachpresse lobt in ihrem Test die hohe Farbraumabdeckung sowie integrierte Funktionen zur Farbkorrektur.

Note des Pictures Magazin: 1,5

Vorteile:

  • Sonnenblende
  • Super Kalibrierung des Bildes mit Hilfe von Hardware
  • Sehr hohe BildqualitΓ€t

Nachteile:

  • Kein USB-C

Lenovo ThinkVision Creator Extreme: Im Test bei PCgo (01/2022)

Zum Produkt

Ebenfalls fΓΌr den professionellen Einsatz gedacht ist der ThinkVision von Lenovo. Mit 1.200 Candela pro Quadratmeter sticht besonders die extrem hohe Helligkeit sowie die hohe Farbraumabdeckung von 99 Prozent (Adobe-RGB) hervor.

Note von PCgo: 1,7

Vorteile:

  • Extrem hohe Helligkeit
  • Sehr hohe Farbraumabdeckung

Nachteile:

  • Energieeffizienz kΓΆnnte besser sein

BenQ PD2700U: Im Test bei Tom’s Hardware (02/2019)

Zum Produkt

Deutlich gΓΌnstiger und auch fΓΌr Hobby-Fotografen geeignet ist der PD2700U. Zwar ist keine Sonnenblende oder 4K-AuflΓΆsung vorhanden, der Bildschirm hat aber trotzdem noch eine extrem hohe Farbtreue sowie eine scharfe Darstellung von Bildern.

Note von Tom’s Hardware: 2,0

Vorteile:

  • PrΓ€zise Kalibrierungs-Optionen
  • In den Standardeinstellungen schon sehr gute Ergebnisse mΓΆglich

Nachteile:

  • Keine DCI-P3-Option

Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Grafik-Monitoren in Kurzform

Was zeichnet einen guten Grafik-Monitor aus?

Neben einem hohen KontrastverhΓ€ltnis kommt es vor allem auf die Anzahl der darstellbaren Farben eines GerΓ€tes an. Diese Menge ist durch die sogenannte sRGB- und Adode-RGB-Farbraumabdeckung beschrieben. Je hΓΆher die Abdeckung (maximal 100 Prozent), desto besser ist auch der Monitor.

Welcher ist der beste Grafik-Monitor?

In den Grafik-Monitor-Tests kΓΆnnen sich unter anderem Eizo, BenQ und Asus sehr gute Ergebnisse sichern. In gleich mehreren Tests ΓΌberzeugt der Eizo ColorEdge CG2420 mit guten Bewertungen. So vergibt unter anderem das Pictures Magazin (05/2016) in der Kategorie BildqualitΓ€t 10 von 10 mΓΆglichen Punkten.

Was kostet ein Grafik-Monitor?

Gute Grafik-Monitore wie den BenQ PD2700Q gibt es bereits fΓΌr unter 300 Euro, je nach Ausstattung und Extras kΓΆnnen es aber auch mehrere tausend Euro sein.

Wie groß sollte ein Grafik-Monitor sein?

Wir empfehlen eine Grâße von 27 bis 32 Zoll. 27-Zoll ist der Standard, da es hier einen guten Kompromiss zwischen Preis und Grâße gibt. Je grâßer das Panel letztendlich ist, desto hâher ist auch der Preis sowie die benâtigte StellflÀche.