Desktop-PCs Vergleich, Tests und Testsieger

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Produkttyp
Produkttyp Desktop-PCs Desktop-PCs Gaming-PCs Office PC Office PC Office-PC Office PC - Office-PC - Gaming-PCs Office PC Office PC Gaming-PC Gaming-PC Office PC Gaming-PCs Gaming-PCs Desktop-PCs -
Prozessor-Modell
Prozessor-Modell - - - Intel Core i7 Intel Core i5 CI7-12700 Intel Core i7 - CI5-12500 - - Intel Core i7 Intel Core i7 Intel Core i7 Intel Core i9 Intel Core i7 - - - -
Arbeitsspeicher (RAM)
Arbeitsspeicher (RAM) - - - 32 GB 16 GB 16 GB 32 GB - 8 GB - - 32 GB 16 GB 16 GB 32 GB 32 GB - - - -
Festplatten-Typ
Festplatten-Typ - - - - - - - - - - - - - SSD + HDD SSD - - - - -
SSD-Speicher
SSD-Speicher - - - 512 GB 512 GB - 512 GB - - - - 1000 GB 512 GB 512 GB 2000 GB 1000 GB - - - -
Betriebssystem
Betriebssystem - - - Windows 11 Pro 64-bit Windows 11 Pro 64-bit - Windows 11 Home 64-bit - - - - Windows 11 Pro (vorinstalliert) inkl. Windows 10 Pro 64bit Windows 11 Pro (vorinstalliert) inkl. Windows 10 Pro 64bit Windows 11 Home 64-bit Windows 11 Home 64-bit Windows 11 Pro (vorinstalliert) inkl. Windows 10 Pro 64bit - - - -
Grafikchip
Grafikchip - - - Intel UHD Graphics 770 Intel UHD Graphics 730 - - - - - - - Intel UHD Graphics 770 NVIDIA GeForce RTX 3070 NVIDIA GeForce RTX 3080 Intel UHD Graphics 770 - - - -
Preis
Preis 635,23 € 526,72 € 4.299,00 € 934,62 € 729,00 € 986,00 € 1.669,75 € 579,99 € 774,08 € 899,99 € 3.999,00 € 2.839,94 € 1.222,53 € 1.825,28 € 2.799,99 € 1.904,39 € 3.028,69 € 4.593,76 € 749,99 € 749,00 €
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Kaufberatung für Desktop-PCs


Das Wichtigste zu Desktop-PCs in Kürze

  • Desktop-PCs sind stationäre Computer, in dessen Gehäuse bereits alle wichtigen Komponenten enthalten sind.
  • Sie lassen sich in Gaming-, Office- sowie Allround-PCs unterteilen.
  • Desktop-PCs sind hin und wieder auch als Komplettpaket mit Monitor, Maus oder Tastatur erhältlich.
  • Gute Gaming-PCs gibt es schon ab 800 Euro, hier ist vor allem eine gute Grafikkarte entscheidend.
  • Office-PCs sollten leise sein und einen guten Prozessor (CPU) haben. Je nach Anwendungsbereich gibt es schon gute Modelle zwischen 300 und 500 Euro.

Waren sie früher die absoluten Verkaufsschlager auf dem Elektronik-Markt, werden sie heutzutage immer mehr von den Laptops verdrängt. Sie sind deutlich mobiler und bieten mittlerweile auch konkurrenzfähige Performance. Diese Entwicklung bedeutet jedoch nicht, dass Desktop-Computer keine Berechtigung mehr haben. Gerade für sehr leistungshungrige Anwendungen wie auf der Arbeit oder für Gamer eigenen sich Desktops-PCs. Was beim Kauf wichtig ist und worauf man noch achten sollte, erläutert unser Testsieger.de-Ratgeber.

Was ist ein Desktop-PC?

Der Begriff Desktop-PC kommt ursprünglich aus dem englischen und bedeutet übersetzt so etwas wie Schreibtischcomputer. Diese Übersetzung trifft es im Grunde genommen schon ganz gut. Ein Desktop-PC ist meist ein leistungsfähiger Computer, der an einem Schreibtisch oder im Büro steht und aus einem Gehäuse besteht, in dem sich alle wichtige Komponenten wie der Prozessor, die Grafikkarte oder die Festplatte befinden.

Was sind die Vor- und Nachteile eines Desktop-PCs?

Vorteile:

  • Hohe Leistung möglich
  • Im Vergleich zu Laptops gibt es mehr Leistung für das gleiche Geld
  • Bieten die Möglichkeit zum Austausch der einzelnen Komponenten
  • Komponenten müssen nicht selbst zusammengestellt werden
  • Kein Zusammenbau nötig
  • Reparatur einfacher als bei einem Laptop

Nachteile:

  • Nicht mobil
  • Hohes Gewicht
  • Hoher Stromverbrauch

Welche Arten von Desktop-PCs gibt es?

  • Gaming-PC: Diese Computer eignen sich vor allem für leidenschaftliche Zockerinnen und Zocker und sind speziell auf ihre Bedürfnisse angepasst. Diese Kategorie der Desktops fokussiert sich vor allem auf eine leistungsfähige Grafikkarte. Grund dafür ist, dass diese maßgeblich für die Leistung von PC-Games entscheidend sind. Wer sich für einen Gaming-PC entscheidet, braucht daneben auch noch den passenden Gaming-Monitor, eine reaktionsschnelle Gaming-Maus sowie eine entsprechende Tastatur. Gutes Zubehör ist in den verlinkten Kategorien in der jeweiligen Bestenliste aufgeführt. Gute Einstiegsmodelle wie das Lenovo IdeaCentre G5 14IMB05 gibt es schon für unter 800 Euro.
  • Office-PC / Business-PC: Diese Modelle richten sich an Unternehmen und ihre Angestellten. Um im Arbeitsalltag neben Office-Programmen und E-Mails auch aufwendigere Rechenaufgaben zu bewerkstelligen, kommt es vor allem auf einen leistungsstarken Prozessor (auch CPU genannt) an. Dieser ist maßgeblich für die Schnelligkeit des kompletten Systems. Je besser der Prozessor eines Business-PC ist, desto zügiger lässt sich auch arbeiten. Neben der Geschwindigkeit muss das komplette System zudem noch recht leise sein. Hierfür bedarf es auch einer guten PC-Kühlung. Der Preis der verschiedenen Modelle variiert bei den Office-PCs sehr stark, da es auf die zu bewerkstelligenden Aufgaben ankommt
  • Allround-PC: Wer einen Desktop Computer für den privaten Gebrauch sucht und damit sowohl Games zocken, Office-Aufgaben erledigen und Filme sowie Videos schauen will, greift zu einem Allrounder. Diese bewegen sich preislich in der Regel zwischen 600 und 1100 Euro. Sie haben zwar keine High-End-Grafikkarte wie ein Gaming-PC, sondern eher einfachere Modelle wie die Asus PH-GTX1050Ti, mit der sich Spiele in normaler Auflösung spielen lassen und die meisten Aufgaben im Alltag flüssig laufen können.

Worauf sollte ich beim Kauf eines guten Desktop-PCs achten?

Welche Ausstattung das Produkt letztendlich haben soll, ist natürlich durch die eigenen Anforderungen und das Preisbudget definiert. Abgesehen davon gibt es jedoch für die verschiedenen Arten von Desktops PCs verschiedene Mindestanforderungen, die ein Modell aus Sicht unserer Redaktion erfüllen sollte.

Betriebssystem: Windows ist Standard

Das Betriebssystem ist die Plattform, auf der alle Apps und Programme laufen. In allen Kategorien, egal ob Gaming-, Allround- oder Office-PC, ist Microsoft Windows das am meisten verbreitete System auf dem Markt. Hier gibt es die meisten und gängigsten Programme sowie Spiele zur Auswahl. Zudem ist Windows auf den meisten Geräten wie dem Dell OptiPlex 3000 SFF Office-PC sogar schon vorinstalliert. Nutzerinnen und Nutzer können zwar auch auf Geräte ohne vorinstalliertes System zurückgreifen und so ein wenig Geld sparen, haben aber auch entsprechenden Mehraufwand bei der Installation. Ein guter Allround-PC ohne Betriebssystem ist hier der PC Innovation Intel i5-10400.

Käuferinnen und Käufer können neben Windows zwar auf Linux setzen, für Gamer ist dies jedoch nicht zu empfehlen. Das hat den Hintergrund, dass auf Linux nur wenige Games spielbar sind und schnell Frust bei der Spieleauswahl aufkommen kann. Wer sich für Linux entscheidet, bekommt es zudem kostenlos.

Prozessor

Der Prozessor bestimmt maßgeblich, wie viel Rechenleistung der Desktop-Computer hat. Diese Komponente ist vor allem bei Office-PCs enorm wichtig und so etwas wie das Herz des Produktes. Auf dem Markt gibt es im Wesentlichen zwei Hersteller: AMD und Intel. Die beiden US-amerikanischen Unternehmen dominieren den Markt und sind in Bezug auf die Leistung und den Preis sehr ähnlich unterwegs.

Beide haben verschiedene Kategorien und Serien für unterschiedliche Ansprüche. Kundinnen und Kunden sollten bei Desktop-Computern aus dem Hause Intel auf die Core-i-Serie setzen. Für Allround-PCs  ist die i3-Reihe wie der Intel Core i3-10100F empfehlenswert. Wer einen Office-PC für einfache Aufgaben sucht, kann ebenfalls zu einem i3 greifen. Sollen es jedoch anspruchsvollere Aufgaben wie Bildbearbeitung oder Videoschnitt sein, empfiehlt sich ein i5 oder i7. Entsprechend gute Produkte sind hier der i5-12600KF oder i7-12700K. Wer hauptsächlich einen Gaming-PC sucht, sollte auf einen i5 oder i7 schauen. Für allerhöchste Ansprüche eignet sich gegebenenfalls auch Modelle aus der i9-Serie wie der Intel Core i9-13900K.

Für AMD ist in diesem Bereich die Ryzen-Serie wichtig. Kundinnen sollten sich auf die Auswahl zwischen AMD Ryzen 3, 5, 7 und 9 konzentrieren. Ryzen 3-Modelle wie der AMD Ryzen 3 4100 reichen für Alltagsaufgaben im Office sowie im Allround-Bereich völlig aus. Wer sehr hohe Ansprüche an sein Gerät hat, kann unter Umständen auch zu einem Ryzen 5 oder 7 greifen. Gute Modelle sind laut den von uns aggregierten Testberichten zum Beispiel der Ryzen 7 5800X sowie der Ryzen 5 5600X.

Grafikkarte (auch GPU genannt)

Diese ist vor allem für einen guten Gaming-PCwichtig, da die GPU die Bild- und Videoprozesse steuert und ausgibt. Generell unterscheidet man zwischen internen und externen Grafikkarten. Interne Modelle sind bereits in den Prozessor integriert und reichen für die meisten Anwendungen im Allround- oder Office-PC aus. Externe Grafikkarten sind getrennt vom Prozessor und stammen hauptsächlich aus der Feder der amerikanischen Unternehmen Nvidia und AMD. Diese Art von Karten sind deutlich leistungsfähiger als ihre internen Pendants und eignen sich für Office-PCs mit hohen Anforderungen sowie Gaming-PCs.

Aufgrund der Vielzahl an unterschiedenen Grafikkarten-Serien gibt es im Gegensatz zu den Prozessoren keine klare Empfehlung für eine bestimmte Serie der jeweiligen Hersteller. Generell kann man sich jedoch an der Taktfrequenz, den Rechenkernen und dem Videospeicher orientieren. Hier lautet die Faustformel: Je mehr Takt, je mehr Rechenkerne und je mehr Videospeicher ein Modell hat, desto besser ist es auch. Eine Übersicht der besten Modelle zeigt unsere Grafikkarten-Bestenliste sowie die dazugehörigen Testberichte.

Die Speichereinheiten: RAM & Festplatte

Neben den zuvor genannten Komponenten ist auch der Speicher. Hierzu zählen der RAM und die Festplatte. Je größer die beiden Module sind, desto leistungsfähiger ist auch der Desktop-Computer. Je größer der RAM (auch Arbeitsspeicher genannt) ist, desto mehr Aufgaben können Nutzerinnen und Nutzer parallel erledigen beziehungsweise erledigen lassen. Je größer die Festplatte ist, desto mehr Dateien wie Filme, Programme oder Musik sind auf dem Gerät speicherbar. Bezüglich des RAMs ist darauf zu achten, dass dieser mindestens 8 Gigabyte fasst, besser wären langfristig 16 Gigabyte wie beim G.Skill Aegis 16 GB DDR4 Kit. Wer sehr anspruchsvolle Aufgaben erledigen will oder muss, sollte zu 32-Gigabyte-Modulen wie dem G.Skill Trident Z Royal Kit 32GB greifen.

Für Festplatten gilt folgendes: Egal ob Office-, Gaming- oder Allround-PC, es sollten mindestens 512 Gigabyte Speicher sein. Nach oben hin gibt es kaum Grenzen. Deswegen sind klare Empfehlungen nur schwer machbar. Es gilt jedoch darauf zu achten, dass es sich um eine sogenannte SSD-Festplatte des M.2-Formfaktors handelt. Moderne M.2 SSD-Festplatten wie die Samsung 980 MZ sind deutlich schneller als 2,5-Zoll -SSDs oder mechanische, interne Festplatten (auch HDD genannt).

Wer sich ungefähr an den genannten Kennzahlen orientiert, hat schonmal einen guten Überblick. Spezifischere Informationen zu den jeweiligen Anforderungen gibt es in de jeweilen Allround-PC-, Gaming-PC- oder Office-PC-Kategorie.

Enthält ein Desktop-PC auch schon den passenden Monitor?

Nein. Ein Desktop-PC braucht für einen sinnvollen Betrieb auch den passenden Monitor. Die besten Monitore fürs Büro sind hier zu finden, entsprechende Geräte für Allround-PCs sind hier verlinkt.  Wer nach einem Gaming-Monitor sucht, findet hier seinen Testsieger.

Welche sind die bekannten Hersteller unter den Desktop-PCs?

Ähnlich wie bei den Smartphones oder Laptops gibt es auch in der Branche der Desktop-Computer eine große Anzahl an Herstellern. Einer der größten und auch bekanntesten ist HP. Das amerikanische Unternehmen hat mehr als 55.000 Mitarbeiter und bietet Desktop-PCs für alle Anwendungsfälle und Zielgruppen. Ein guter Allround-PC ist laut den von uns aggregierten Kundenbewertungen zum Beispiel der HP Pavilion TP01-2201ng. Er kommt mit einem starken Intel Core i5 der 11. Generation und Windows 10 Home.

Neben HP ist auch Dell einer der größten Hersteller in diesem Produktsegment. Ähnlich wie HP bieten die Amerikaner ein breites Produktsegment und ist vor allem für seine Business- und Gaming-Geräte bekannt. Weitere bekannte Hersteller im Vergleich sind Apple, Lenovo, Asus, Medion, Acer.

Für wen lohnt sich ein Desktop-PC?

Ein Desktop-PC lohnt sich für ...

  • … leidenschaftliche Gamerinnen und Gamer
  • … Personen, die einen festen Arbeitsplatz haben
  • … Arbeitnehmer und Arbeitgeber, die für ihre Arbeit sehr viel Leistung benötigen (zum Beispiel Videoschnitt)

Wer braucht welchen Desktop-PC?

Nutzerinnen und Nutzer benötigen Desktop-PCs für verschiedene Zwecke, wie beispielsweise Gaming, Video- und Bildbearbeitung, Arbeit oder einfach nur für den täglichen Gebrauch wie Surfen im Internet und E-Mail-Kommunikation. Je nach Anforderung kann es sinnvoll sein, einen leistungsstarken Desktop-PC mit High-End-Komponenten zu wählen, oder aber einen kosteneffektiveren PC mit mittlerer Leistungsfähigkeit zu bevorzugen.

Für Zockerinnen und Zocker empfiehlt sich beispielsweise ein PC mit einem leistungsstarken Prozessor und einer schnellen Grafikkarte, um eine flüssige Darstellung von Spielen in hoher Auflösung zu ermöglichen. Hierzu bietet sich beispielsweise der Acer Predator Orion 3000 PO3-640 Desktop-PC an. Er verfügt über einen Intel-Prozessor der 12. Generation, 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und ist zudem mit einer starken Nvidia RTX 3060 Grafikkarte ausgestattet.

Für die Video- und Bildbearbeitung ist eine hohe Leistungsfähigkeit des Prozessors sowie eine ausreichend große Speicherkapazität des PCs wichtig, um große Dateien zu speichern und zu verarbeiten. Hierzu bietet sich der Dell 3660 Tower MT Core mit seinem leistungsstarken Prozessor an.

Für den alltäglichen Gebrauch wie Surfen im Internet und E-Mail-Kommunikation eignen sich kosteneffektive Desktop-PCs mit mittlerer Leistungsfähigkeit, wie beispielsweise der Multimedia-PC Acer Aspire XC-1760.


Desktop-PC-Test: Das sind die besten PCs im Vergleich

Lenovo ThinkStation P360 Ultra: Im Test bei Tweak Town (11/2022)

Zum Produkt

Die Thinkstation P360 Ultra ist eine sehr flexible Workstation-Plattform mit aufrüstbaren Komponenten wie CPU, Arbeitsspeicher und Speicher. Sie bietet auch eine gute Konnektivität und kann den individuellen Bedürfnissen eines Business-Desktop-PCs angepasst werden. Dafür ist der Preis mit über 2000 Euro im Vergleich auch relativ hoch.

Note von Tweak Town: 1,6

Vorteile:

  • Sehr schnell und für hohe Ansprüche geeignet
  • Sehr viele Komponenten sind austauschbar
  • Anschlussvielfalt
  • SSD-Festplatte mit viel Speicher
  • 32 Gigabyte Arbeitsspeicher

Nachteile:

  • Relativ teuer

MSI MEG Aegis Ti5 12th 12VTE-051AT: Im Test bei PC Welt (02/2022)

Zum Produkt

Obwohl der Aegis kein günstiger PC ist, bietet er eine beeindruckende Leistung und ein auffälliges Gehäuse. Wer auf der Suche nach einem leistungsstarken Gaming-PC mit langer Haltbarkeit ist, kann sich die Investition überlegen.

Note von PC Welt: 1,2

Vorteile:

  • Enorme Leistung im Vergleich
  • Schnelle SSD-Festplatte
  • Nvidia GeForce RTX 3070 Ti ist auch für die Zukunft gewappnet
  • Intel Core i7 der 12. Generation

Nachteile:

  • Hoher Preis

Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Desktop-PCs in Kurzform

Kann ein Laptop einen Desktop-PC ersetzen?

Dies ist abhängig von der Nutzung. Für einfache Aufgaben können unter Umstanden normale Business- oder Allround-Laptops reichen. Wer jedoch spezifische und hohe Anforderungen hat, sollte zu einem guten Desktop-PC greifen.

Was kosten High-End Desktop-PCs?

Die Kosten für High-End-Desktop-PCs können sehr stark variieren, abhängig von den gewünschten Komponenten und der Leistungsfähigkeit, die Sie benötigen. In der Regel beginnen High-End-Desktop-PCs wie der MSI MEG Aegis Ti5 12th 12VTE-051AT bei etwa 2.000 Euro und können leicht mehr als 5.000 Euro kosten. Einige besonders leistungsstarke Systeme können sogar noch teurer sein.

Wie viel kostet ein guter Desktop-PC/Allround-PC?

Dies kommt auf die genaue Zusammenstellung an. Gute Desktop-PCs wie den Acer Aspire XC-1760 gibt es schon für unter 500 Euro und eignen sich als Multimedia-PC. Wer damit jedoch auch zocken will, wird ab 800 Euro fündig.

Kosten selbst zusammengestellte Desktop-PCs weniger?

Je nach Umstand können selbst zusammengestellte Geräte günstiger sein. Um Geld zu sparen, ist jedoch auch eine gewisse Fachkenntnis gefragt. Wer hier nicht über Expertenwissen verfügt, sollte sich das Gerät nicht selber zusammenstellen.

Wie viel Strom verbraucht ein Desktop-PC?

Dies kommt generell auf die einzelnen Komponenten an. Je leistungsfähiger diese sind, desto mehr Strom verbrauchen sie auch. Der konkrete Stromverbrauch kann von circa 90 Kilowattstunden im Jahr bis hin zu über 200 oder mehr Kilowattstunden reichen. Wer den genauen Stromverbrauch messen will, kann dies mit speziellen Messgeräten wie dem LogiLight EM0003 Energiekosten-Messgerät überprüfen.

Welches Modell ist der beste Desktop-PC?

Eine Übersicht der besten Modelle bietet unsere Bestenliste. In unserem Desktop-PC-Vergleich können Nutzerinnen und Nutzer die einzelnen Produkteigenschaften miteinander vergleichen und sich über ein gutes Modell informieren.